onsdag den 8. december 2010

Matthias Lubanski


Erführung: Die Familie Lubanski besteht aus Bruno, Ingrid, Mathias und der Mutter Christa. Der Vater ist in russischer Kriegsgefangenschaft. Sie wohnen im Ruhrgebiet in Essen. Die Mutter versorgt die Familie, sie hat eine Kneipe, wo Matthias ab und zu hilft. Er macht neue Zigaretten aus Zigarettenstummeln und er verkauft sie.

Die Wohnung ist sehr klein, Bruno und Matthias haben ein Zimmer mit Etagenbetten und
Ingrid schläft wahrscheinlich in kombiniertem Wohn- und Esszimmer. Die Mutter und der Vater haben ein Schlafzimmer.

Matthias:
Matthias ist elf Jahre alt, und er liebt zu Fußball spielen. Sein Idol ist Helmut Rahn. Er hat zwei Karnischen, Atze und Blackie. Er spricht immer mit seinen Kaninchen im Garten, wenn er traurig ist. Er füttert die Karnischen mit dem Gemüse und der Möhre. Er spricht über das Fussballspiel, „Rot-Weiss Essen“.

Er spielt schlecht Fußball, weil er nicht wie Helmut Rahn Fußball spielen kann.

Helmut Rahn ist wie ein „Vater“ für ihn, weil sein Vater in russischer Kriegsgefangenschaft ist.

Matthias hat mit der Mutter, Ingrid und Bruno ein geborgenes Leben gehabt, aber wenn der Vater zurück kommt von dem Krieg muss Matthias sich an ein neues Leben gewöhnen.

Matthias ist ein netter kleiner Bruder. Er liebt seine Familie, sie bedeutet sehr viel. Wenn Bruno reisst nach DDR, wird Matthias sehr traurig.

Sein Vater war ein Fremder für ihn zum Anfang. Der Vater war sehr gemein und er schlug ihn. Es ändert sich, wenn der Vater von dem Krieg erzählt. Der Vater besliess, dass er Matthias mit zu dem Endspiel nehmen will. Matthias ist sehr überrascht. Es ändert das Verhältnis zu dem Vater, danach geht es besser. Matthias gibt seinem Vater ein Grösses Komplement „Doch du! Du kommst gegen ihn an!“




Seite 29-31:
Aufgabe 1:
Matthias ist ein Junge, der Balljunge für Rahn ist.
Matthias ist ein Junge, der Taschenträger ist.
Matthias ist ein Junge, der den Ball holt.
Matthias ist ein Junge, der die Tasche holt.
Matthias ist ein Junge, der zwei Geschwister hat.
Matthias ist ein Junge, der einen grossen/älteren Bruder hat, der Bruno heisst.
Matthias ist ein Junge, der eine grosse/ältere Schwester hat, die Ingrid heisst.
Matthias ist ein Junge, der einen Vater in Russland hat.
Matthias ist ein Junge, der seinen Vater nicht kennt.
Matthias ist ein Junge, der nie seinen Vater gesehen hat.

Aufgabe 2:
Matthias ist ein Junge, dessen Mutter Christa heisst.
Matthias ist ein Junge, dessen Familie eine Kneipe hat.
Matthias ist ein Junge, dessen Vater vielleicht tot ist.
Matthias ist ein Junge, dessen bester Freund Rahn heisst.

Aufgabe 3:
Christa ist eine Frau, die etwa 40 Jahre alt ist.
Christa ist eine Frau, die 3 Kinder hat.
Christa ist eine Frau, die mit den Kindern allein ist.
Christa ist eine Frau, die mit Richard heiratet ist.
Christa ist eine Frau, die einen Mann in Russland hat.
Christa ist eine Frau, die hartarbeiten muss.
Christa ist eine Frau, die Geld für die Familie verdienen muss.
Christa ist eine Frau, die die Familie versorgen muss.

Aufgabe 4:
Christa ist eine Frau, deren Leben nicht leicht ist.
Christa ist eine Frau, deren Kinder in der Kneipe helfen.
Christa ist eine Frau, deren Mann vielleicht tot ist.
Christa ist eine Frau, deren Kunden in der Kneipe nicht viel Geld haben.
Christa ist eine Frau, deren Kinder hiflsbereit sind.
Christa ist eine Frau, deren ältestes Sonn ist, als einen Mann ins Haus.
Christa ist eine Frau, deren Kinder auch Geld verdienen.

Aufgabe 5:
Richard ist ein Mann, der Soldat an der Ostfront war.
Richard ist ein Mann, der in russischer Kriegsgefangenschaft war.
Richard ist ein Mann, der mit Christa verheiratet ist.
Richard ist ein Mann, der zwei Kinder mit ihr hat.
Richard ist ein Mann, der das dritte Kind nicht kennt.

Aufgabe 6:
Richard ist ein Mann, dessen Gefangenschaft in Russland 12 Jahre dauerte.
Richard ist ein Mann, dessen Brief nicht ankommen hat.
Richard ist ein Mann, dessen Leben nicht leicht ist.
Richard ist ein Mann, dessen Kriegstraumen massive sind.


Aufgabe 1: Fokus: prædikat til subjekt.
1. Matthias ist ein elf jähriger Junge.
2. Rahn ist ein Fussballspieler.
3. Tiburski ist behindert.
4. In der Kneipe ist Bruno der Chef.
5. In dem Stadion ist Tiburski der Experte.
6. Matthias ist der Balljunge, der auch immer in dem Stadion ist.
7. Rot- Weiss Essen ist ein bekannter Fussballklub im Ruhrgebiet.
8. Die Mannschaft ist eine schwierige Aufgabe für den Trainer.
9. Der Trainer ist ein Mann mit vielen Problemen.
10. Das nächste Spiel ist ein sehr wichtiges Spiel.




Aufgabe 2: Fokus: direkte objekt (akkusativ)
Matthias kennt den Trainer.
Er kennt den Fussballspieler Rahn sehr gut.
Rahn hat einen schlechten Tag.
Wenn Rahn einen guten Tag hat, ist er der beste Fussballspieler in Deutschland.
Rahn mag seinen Balljungen.
Matthias trägt die Tasche und holt den Ball.
Matthias vermisst seinen Vater nicht so sehr.
Er hat ja seinen Freund Rahn.
Er mag auch seinen grossen/älteren Bruder.
Er wirft einen Stein in das Zimmer, weil Rahn schläft.


Aufgabe 3: Fokus: bisætninger.
21. Matthias weiss, dass Rahn einen schlechten Tag hat.
22. Rahn zeigt, dass er Matthias mag.
23. Bruno zeigt Tiburski, dass er der Boss ist.
24. Rahn ist der Freund von Matthias, obwohl er erwachsen ist.
25. Christa kauft die Kneipe, weil sie Geld verdienen muss.
26. Bruno mag den alten Nationalsozialisten nicht, weil er Kommunist ist.
27. Matthias läuft schnell, damit er nicht zu spät zum Training kommt.
28. Christa kauft die Kneipe, damit sie mit den Kindern zusammen sein kann.
29. Matthias weckt Rahn, als er einen Stein durch das Fenster wirft.
30. Wir wissen, warum Tiburski sich beeilt hat.


Aufgabe 4: Fokus: småord
31. Mathias hat seinen Vater nie gesehen.
32. Bruno ist fast ein Erwachsener.

33. Rahn vergisst das Training oft.
34. Matthias holt Rahn immer zum Training ab.
35. Jeder Gast in Christas Kneipe kennt Matthias.
36. Eines Tages kommt Matthias fast zu spät.
37. Kaum hat Christa die Kneipe gesehen, bevor sie weiss, dass sie das Richtige für sie ist.
38. Matthias ist sowohl Balljunge als Taschenträger.
39. Bruno bekommt bald Geld für seine Musik.
40. Das Problem ist, dass er das Geld schon für Zigaretten ausgegeben hat.

Aufgabe 6: Konjunktiv  Hypotetiske sætninger.
1. Wenn Matthias sich ein wenig beeilt hätte, wäre Rahn nicht zu spät gekommen.
2. Wenn Bruno keine Schulden gehabt hätte, hätte er Zigarretten von Matthias bekommen.
3. Wenn der Vater die Briefeder Mutter erhalten hätte, hatte er von Matthias gewusst.
4. Wenn der Vater da gewesen wäre, wäre Christa Hausfrau gewesen.
5. Wenn es nicht notwendig gewesen wäre, hätte Christa die Kneipenicht gekauft.
6. Wenn Christa die Kneipenichtgekauft hätte, hätte die Familie kein Geld fürs Essen gehabt.
7. Wenn der Vater nicht gestohlen hätte, wäre er früher zurückgekommen.
8. Wenn der Vater Ingridnicht umarmte hätte, wäre alles besser verlaufen.
9. Wenn der Vater nicht so streng gewesen wäre, wäre Bruno nicht so provokant gewesen.




Arjeta, Ceren & Muhlis.

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